Aktuelle Beiträge - Seite 25

Optimismus für alle

Optimismus für alle – Anregungen, wie man nicht unter seinen Möglichkeiten bleibt

Seit dem 28. Januar gibt es mein neuestes Buch „Optimismus für alle“. Darin habe ich die wichtigsten Blogs auf meiner Seite noch einmal zusammengefasst und sie mit einer Theorie des Optimismus unterlegt.

Ein außergewöhnlicher Mensch, der zeigt, wie man nicht unter seinen Möglichkeiten bleibt

Heute präsentiere ich jemanden, der – genau wie ich – in der Gegenwart wirkt: den Hotelmanager, gelernten Schauspieler, Business-Coach, Motivationstrainer, freien Autor und Geschäftsführer von Minusvisus: Saliya Kahawatte.

Mein Jobportal – eine Projektbeschreibung

Unter den Menschen mit Behinderung ist die Arbeitslosigkeit nahezu doppelt so hoch wie unter Menschen, die keine Behinderung haben. Das möchte ich ändern! Dazu stelle ich Ihnen mein Jobportal vor!

Christian Dabs – Jahrgang 1985 – ist blind und auf der Suche nach einer adäquaten Tätigkeit

Herr Dabs ist politisch und zeitgeschichtlich sehr interessiert. So arbeitete er beispielsweise im Jugendparlament der Hamburger Bürgerschaft zum Jahr der Behinderten 2004 mit. Darüber hinaus absolvierte er im Jahr 2009 unterschiedliche Praktika bei Politikern, wie dem SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs, beim Bündnis90/Die Grünen in Bremen oder beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. Er übernahm […]

AspIT – eine Möglichkeit für Menschen mit Asperger-Syndrom, nicht unter ihren Möglichkeiten zu bleiben

Bei AspIT handelt es sich um eine IT-Berufsausbildungsstätte für Jugendliche mit Asperger-Syndrom. Lesen Sie, welche besonderen Fähigkeiten Menschen mit Asperger-Syndrom besitzen, die sie für den IT-Bereich qualifizieren, und wie AspIT den Schülern hilft, statt am Rande der Gesellschaft ein wertvoller Teil derselben zu sein.

Jedermann kann etwas zum Gelingen des gesellschaftlichen Ganzen beitragen

Kürzlich ist ein Interview von mir erschienen, das – wie ich finde – ganz gut meine Motivation im Hinblick auf die Arbeitsvermittlung behinderter Menschen darstellt. Sie erfahren mehr über mich, mehr über meine Gedankenwelt und das, was mich antreibt.

Wie die Bürgergesellschaft bei der Arbeitssuche helfen kann

Dieses Projekt fasziniert mich. Das Patenmodell (www.Patenmodell.de) ist eine Initiative des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Wie ich Ihnen helfen kann

Friedrich August von Hayek kritisierte vor allem die „Anmaßung von Wissen“. Auch ich möchte mir nicht anmaßen, dass ich die Gesamtheit der Maßnahmen kenne, die zur Eingliederung behinderter Menschen ins Berufsleben vorteilhaft sind. Aber ich weiß zumindest, wo ich fragen kann und auf Wunsch für Sie fragen werde. Das geht dann viel einfacher, als wenn man sich selbst in den bürokratischen Dschungel begeben muss. Mein Ziel ist es, ein Makler für Sie zu sein.

Zu den gemeinten Anlaufstellen gehört beispielsweise das Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk in Husum.

Mit den Ohren sehen

Das Projekt „Lasst uns zeigen, was wir können“ habe ich vorgestellt. Bis ich hier die ersten Firmen präsentiere, geht es erstmal weiter mit anderen Dingen, die manche blinde Menschen vor allem können – ich meine das Farbenhören.

Lasst uns zeigen, was wir können!

In den letzten Tagen ist mir eine Idee gekommen. Diese Website will Mut machen und aufklären, damit Menschen mit einem Handicap am gesellschaftlichen Leben und der Arbeitswelt umfassender teilnehmen können. Wäre es hier nicht eine Idee, einen Jobpool einzurichten, bei dem sich Unternehmen präsentieren können, die bereit sind, Menschen mit einer körperlichen Behinderung einzustellen? Gleichzeitig sollen sich Menschen präsentieren können, die auf der Suche nach Arbeit sind.

Ich habe die Idee mal wie folgt formuliert: