Weihnachten – dieses Jahr mehr denn je ein Grund zur Besinnung

Angela Merkel deutete es in ihrer Rede auf dem Bundesparteitag der CDU in Karlsruhe am 14. Dezember 2015 bereits an: Im Jahr 2015 sind viele Dinge passiert. Es waren vornehmlich Dinge, die uns Angst machen – angefangen in Paris, wahrscheinlich abschließend in Paris. Dennoch dürfen wir den Mut nicht verlieren. Das sollte uns gerade zu Weihnachten bewusst werden. Weihnachten war einst nicht das Fest des Konsums, sondern das Fest der Hoffnung. Jesus Christus wurde als Zeichen der Gottesnähe und Gottesliebe auf die Erde geschickt und zwar in einer noch viel düstereren Zeit, als wir sie heute erleben.

Die Dinge werden nicht von selbst besser. Das können wir vergessen. Aber wir haben selbst das Potential in uns, diese Welt mit Gottes Hilfe zu einer besseren zu machen. Wir sollten uns genau darauf besinnen. Fangen wir doch gleich damit an!

Angst und Verzagtheit sind Wesensmerkmale von Untertanen. Zu diesen sollten wir uns nicht machen und auch nicht machen lassen!

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Niemand ist als Untertan geboren

Ihnen allen wünsche ich besinnliche, frohe und optimistische Weihnachten.

Ihr Dr. Carsten Dethlefs

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