Schlagwort: Dr. Carsten Dethlefs

Selbstständige Existenzgründung – der beste Weg, nicht unter seinen Möglichkeiten zu bleiben?

Vor einigen Wochen hatte ich an dieser Stelle das Jobportal vorgestellt, welches ich aufbauen möchte, um körperlich behinderte Menschen in Arbeit zu bringen. Das Ergebnis war – milde ausgedrückt – ernüchternd. Auf meine Anzeigen in der Dithmarscher Landeszeitung und im Hamburger Abendblatt kamen so gut wie keine Resonanz. Dafür lese ich in letzter Zeit von immer mehr behinderten Menschen, die sich selbstständig machen. Einen davon möchte ich Ihnen diese Woche vorstellen.

Mein Jobportal – eine Projektbeschreibung

Unter den Menschen mit Behinderung ist die Arbeitslosigkeit nahezu doppelt so hoch wie unter Menschen, die keine Behinderung haben. Das möchte ich ändern! Dazu stelle ich Ihnen mein Jobportal vor!

liberal

Was braucht es, um liberal zu sein?

In der öffentlichen und vor allem politischen Diskussion wird das Wort „liberal“ oftmals als abwertendes Schlagwort für den so genannten „Turbokapitalismus“ gebraucht. Auf der anderen Seite möchten Menschen aber gerne liberal sein und auch so behandelt werden. Liberal ist nicht gleich liberal Genauso wie das Wort „konservativ“ kann man die Bedeutung von „liberal“ nicht verallgemeinern. […]

Mindestlohn oder Mindestlohn?

Der Mindestlohn wird kommen, das gilt als sicher. Aber wie wird er aussehen? Dieser Beitrag lotet aus, wie ein möglicher Kompromiss zwischen Union und SPD ausgestaltet werden könnte. Lesen Sie weiter

Bundesverband Dt. Stiftungen e.V:

Die Bürgergesellschaft – ein Hilfsmittel, nicht unter seinen Möglichkeiten zu bleiben

Wenn man sich im Leben benachteiligt fühlt, ist es häufig schon fast ein Reflex, nach öffentlichen Geldern zu rufen. Diese Vorgehensweise hilft vor allem den gut organisierten Interessengruppen, die es verstehen, die Politik unter Druck zu setzen. Dann aber steht nicht unbedingt eine zielgerichtete Ausrichtung der Politik dahinter. Dass auf diese Art und Weise immer […]

Der Mensch in der Schublade

Es liegt in der menschlichen Natur, Personen gedanklich in bestimmte Schubladen zu stecken. Dieses tun wir nicht aus Böswilligkeit oder grundsätzlicher Ablehnung. Es ist eben ein wirksames Mittel, unseren Geist in einer hochkomplexen Welt zu entlasten und uns die Welt einfacher zu machen, als sie es eigentlich ist.
So sind Bayern Menschen mit einem dicken Bauch, die bereits zum Frühstück Bier trinken; Schotten haben den Geiz erfunden; Iren trinken täglich Whiskey; Belgier essen ständig Pommes Frites usw. Die Liste ließe sich beliebig verlängern.

Geboren, um zu leben? Oder gezeugt, um zu sterben?

Diese Woche geht es um Leben und Tod – und das ist keine Übertreibung! Dieses Thema treibt mich schon seit Jahren, vielleicht Jahrzehnten um. Auch hier stellt sich die Frage, ob nicht die eine oder andere Seite unter ihren Möglichkeiten bleibt. Wir waren geboren um zu leben für den einen Augenblick an dem jeder von […]

Wir wissen selbst, was gut für uns ist

Ich habe kürzlich das Buch „Farm der Tiere“ gelesen. Dabei fühlte ich mich an einige Dinge erinnert, die auch heute in Politik und Gesellschaft vor sich gehen. George Orwell hatte das Buch 1945 als Warnung vor einer Wohlfahrtsdiktatur wie beispielsweise der Sowjetunion geschrieben. Hier haben Tiere einen Farmer enteignet, um auf seinem Hof ihr eigenes […]

Das ungehobene Potential der Arbeitskräfte

Schon lange – nicht erst beim diesjährigen Treffen in Meseberg – raufen sich Politiker und unterschiedlichste Verbandsfunktionäre darüber die Haare, woher man angesichts des demografischen Wandels künftig die dringend benötigten Fachkräfte in Deutschland nehmen soll. So könnten bis zum Jahr 2025 bis zu drei Millionen Fachkräfte fehlen. Dieser Mangel könnte die Wirtschaft lähmen und die […]

Die Macht unwahrscheinlicher Ereignisse: Der schwarze Schwan als Herausforderung für Demokratien

Ereignisse, die selten vorkommen, lassen sich häufig schwer prognostizieren. Das hat Folgen – auch für die Politik. Ein Post über schwarze Schwäne und was diese mit Wahlversprechen zu tun haben.