Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil

„Der Mensch … braucht so gut wie unausgesetzt die Hilfe seiner Mitmenschen, und diese würde er vergeblich nur von deren Wohlwollen erwarten…. Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers oder Bäckers erwarten wir unsere Mahlzeit, sondern von deren Bedachtnahme auf ihr eigenes Interesse. Wir wenden uns nicht an ihre Menschenliebe, sondern an ihre Eigenliebe und sprechen ihnen nie von unseren eigenen Bedürfnissen, sondern von ihren Vorteilen (vgl. Smith 2005, s. 18).

Dieser Satz, den Adam Smith in seinem Werk „Wohlstand der Nationen“ bereits im 18. Jahrhundert kreierte, beinhaltet so viele wahre Dinge, die sich heute aber kaum jemand mehr auszusprechen wagt.

Wendet man diesen Satz nämlich auf das Thema „Barrierefreiheit“ an, so darf man auch nicht erwarten, dass diese nur aus reiner Nächstenliebe hergestellt wird. Die Unternehmen wollen, die Unternehmen können damit Geld verdienen, indem sie einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen erreichen. Wie so etwas gehen kann, zeige ich Ihnen gern auf.

Ein Beispiel für ein bereits von mir gegebenen Seminar in einem Krankenhaus finden Sie hier oder hier.

Das betrifft aber nicht nur Krankenhäuser. Jedes Unternehmen wird in einer immer älter werdenden Gesellschaft von Knowhow im Bereich „Barrierefreiheit“ profitieren können.

Kontaktieren Sie mich hierzu gern. Ich erstelle Ihnen ein individuelles Programm für eine Schulung und berate Sie bei der anschließenden Umsetzung.

Ich will nichts weiter als Ihren Erfolg! Wenn Ihr Erfolg dann noch für weitere Menschen einen großen Nutzen hat, freue ich mich hierüber umso mehr.

Ihr Dr. Carsten Dethlefs

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